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Ausstellungseröffnung „Frauenbilder II“

Plakat mit Schrift

Am Sa. 18.04  um 18 Uhr war die  Ausstellungseröffnung in Altona Nord ein. Viele der Bilder die von Dezember bis Januar im Bezirksamt Altona (meiner Arbeitsstätte) zu sehen waren zeige ich jetzt in meiner Nachbarschaft in Altona Nord für 2 Monate bis zum 17.Juni.

 

Weitere Informationen über die Ausstellung hier

 

FRAUENBILDER – erneute Ausstellung im BIB Altona ab Sa. 18.04.15

 

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Die Ausstellung lief vom 1. Dezember 2014 bis zum 30. Januar 2015

UPDATE im März 2015
Die Ausstellung wird zu großen Teilen noch einmal 2 Monate lang gezeigt im BIB dem Bürgertreff in Altona Nord gezeigt

Ich lade herzlich ein zur Vernissage am

Samstag  18. April um 18 Uhr
Gefionstr 3 in der Nähe S-Bahn Holstenstraße

Die Ausstellung läuft bis zum 17.06.2015

Sie ist Werktags von 10-20:00 geöffnet und am Wochenende bei kulturellen Abendveranstaltungen zugänglich.

 

Hier ein paar Eindrücke von der Ausstellung im Bezirksamt Wandbek

aus der Presseankündigung des Bezirksamts Wandsbek

Im Bezirksamt Wandsbek werden die Werke des Bezirksamtsmitarbeiters Martin Schmitz ausgestellt. Nach früheren Ausstellungen von Holzskulpturen unter anderem im Bezirksamt Wandsbek und auf dem
1. Wandsbeker Kunstmarkt, stellt der Künstler Martin Schmitz nun seine aktuellen bildnerischen Arbeiten im Bezirksamt aus.

Bei der Ausstellung „FRAUENBILDER“  hat der Künstler auf Grundlage von Fotografien von 20 Frauen Portraits als Holzschnitte sowie Ausschnitte der Körper in unterschiedlichen Druck- und Collagetechniken angefertigt. Dabei war neben den Portraitstudien  insbesondere der Torso von künstlerischem Interesse, der durch die Drucktechnik vereinfacht und verfremdet wurde und der den jeweiligen Portraits nicht direkt zuzuordnen ist.

Das Projekt FRAUENBILDER entstand aus der Idee des Künstlers Holzschnitt- und Druckarbeiten auf der Grundlage von Portrait- und Körperfotos so zu kombinieren, dass die Gesichter den Körpern nicht zuzuordnen sind. Durch die Portraits sollen die Persönlichkeiten der Frauen und ihre Ausstrahlung gewürdigt werden; demgegenüber steht die durch die nicht mögliche Zuordnung provozierte Anonymität der Frauen.

Alle Frauen stammen aus dem Bekanntenkreis des Künstlers und haben als Grundlage für die Arbeit private Fotos zur Verfügung gestellt. Sie wurden als Gruppe bei der Entstehung der Arbeiten eng eingebunden und konnten bei der Auswahl der Fotos und Kunstwerke mitwirken.

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Die Anonymität der Werke kommt neben der getrennten Hängung von Portraits und Körperbildern auch durch die Verfremdung bei der Nutzung von Druck- und Collagetechniken zustande. Ein Ziel der Ausstellung ist es, Portraits und Frauenkörper auch in Ihrer Unterschiedlichkeit unabhängig gängiger Schönheitsnormen darzustellen.

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Die Ausstellung ist wie die Herstellung als laufender Prozess konzipiert. Neben den Portraitbildern sollen bis Ende Januar verschiedene künstlerische Schwerpunktthemen gezeigt werden, um der Vielzahl der Mitwirkenden und der Unterschiedlichkeit der Arbeiten gerecht zu werden.